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Werke Märtyrerakten Epistula Ecclesiae Smyrnensis de martyrio s. Polycarpi Martyrium des Heiligen Polykarpos

5.

Als der herrliche Mann Polykarp hörte, man habe ihn verlangt, blieb er vollkommen ruhig. Er wollte sogar in seiner Stadtwohnung bleiben. Aber die meisten von den Brüdern rieten ihm, sich zu verbergen. So zog er sich denn auf ein kleines Landgut zurück, das nahe bei Smyrna lag. Dort verweilte er mit wenigen Getreuen und gab sich Tag und Nacht nur dem Gebet hin, für alle Menschen und für alle Kirchen im ganzen Imperium. So war es ihm liebe Gewohnheit. Drei Tage vor seiner Verhaftung hatte er im Gebet ein Gesicht: er sah, wie sein Kopfpolster in Feuerflammen stand. Da wandte er sich an seine Begleiter und sagte: „Ich muß lebendig verbrannt werden!“

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Epistula Ecclesiae Smyrnensis de martyrio s. Polycarpi (Loeb) vergleichen
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Martyrium des Heiligen Polykarpos
Martyrium des Hl. Polykarp (BKV) vergleichen
The Encyclical Epistle of the Church at Smyrna Concerning the Martyrdom of the Holy Polycarp vergleichen
Kommentare zu diesem Werk
Einführung in die Märtyrerakten des zweiten Jahrhunderts
Einleitung: Der Brief des Märtyrers und Bischofs Polykarp von Smyrna an die Gemeinde von Philippi
Introductory Note to the Epistle Concerning the Martyrdom of Polycarp

Inhaltsangabe

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