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Œuvres Alexandre d'Alexandrie (250-328) Epistula encyclica Umlaufschreiben

4.

Denn was ihre Gotteslästerung betrifft, daß nämlich der Sohn den Vater nicht vollkommen kenne, darüber darf man sich nicht wundern; denn da sie es sich einmal vorgenommen haben, Christum zu bekämpfen, verfälschen sie auch seine Worte, indem er spricht:1 „Wie mich mein Vater kennt, kenne auch ich den Vater.“ Wenn also der Vater den Sohn nur theilweise kennt, so kennt offenbar auch der Sohn den Vater nicht vollkommen. Wenn es aber nicht erlaubt ist dieses zu sagen, und wenn der Vater den Sohn S. 115 vollkommen kennt; so ist es einleuchtend, daß, wie der Vater sein Wort kennt, eben so auch das Wort seinen Vater kennt, dessen Wort es auch ist.


  1. Ioh. X, 15. ↩

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