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Œuvres Pèlerin de Plaisance Antonini Placentini itinerarium

2.

Von Berytus kamen wir nach Sidon, das zum Theil eingestürzt ist und ebenso an den Libanon stösst; die Einwohner sind sehr schlecht. Dort fliesst der Fluss Asclepius und von der Quelle her, wo er hervortritt, steht . . . .1 Von Sidon kamen wir nach Sarapta, welche kleine Stadt sehr christlich ist. Hier ist das Obergemach, das dem Elias gemacht ward (1 Kön. 17, 19), das Bett ist dort, wo er ruhte, und die marmorne Mulde, in der die Witwe säuerte. An diesem Orte wird viel dargebracht und viele Wunderwirkungen geschehen daselbst. Von Sarapta weggehend kamen wir in die Stadt Tyrus. Von Sidon und Tyrus nach Sarapta sind direct sieben S. 36 Meilen. Was Tyrus betrifft: reiche Einwohner, schlechte Lebensart von unsäglicher Ueppigkeit; staatlicbe Webeanstalten fiir Seide und verschiedene Arten Gewebe. Von dort kamen wir nach Ptolomais. Wohlhabende Stadt, gute Kloster.


  1. Der Satz ist unvollständig und nicht sicher zu ergänzen; schon die auf der Lesart von G füssenden Texte β suchen vergeblich ihn verstandlich zu machen.  ↩

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