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Werke Märtyrerakten Epistula Ecclesiae Smyrnensis de martyrio s. Polycarpi Einführung in die Märtyrerakten des zweiten Jahrhunderts

2.

Fast zur gleichen Zeit, jedenfalls nicht lange nach dem Jahre 155, verfaßte zu Rom ein philosophisch gut geschulter Christ zwei Apologien für seinen neuen Glauben. Er hieß Justinus und hat für alle Zeiten den ehrenden Beinamen „Philosoph“ erhalten. Noch regierte Antoninus, der „fromme Kaiser“, S. 7 aber schon half ihm bei den politischen Geschäften sein „weisheitsliebender Sohn“ Mark Aurel. An sie richtet Justinus seine freimütigen Verteidigungen des Christentums, und der zweiten dieser Apologien ist der Bericht entnommen, den man als „Martyrium des Ptolemaios und des Lucius“ in die Reihe der Akten aufgenommen hat. Auch hier liegt offensichtlich der Bericht eines Ohrenzeugen zugrunde: Justinus durfte seiner Bittschrift an die Kaiser nur gerichtlich beglaubigtes Material einfügen.

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Editionen dieses Werks
Epistula Ecclesiae Smyrnensis de martyrio s. Polycarpi (Loeb)
Übersetzungen dieses Werks
Martyrium des Heiligen Polykarpos
Martyrium des Hl. Polykarp (BKV)
The Encyclical Epistle of the Church at Smyrna Concerning the Martyrdom of the Holy Polycarp
Kommentare zu diesem Werk
Einführung in die Märtyrerakten des zweiten Jahrhunderts
Einleitung: Der Brief des Märtyrers und Bischofs Polykarp von Smyrna an die Gemeinde von Philippi
Introductory Note to the Epistle Concerning the Martyrdom of Polycarp

Inhaltsangabe

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